Nikolaj NoskoffSteuerungsingenieur. Atomreaktor des Instituts der Nuklearphysik. Nationales Nuklearzentrum Republik Kasachstan
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Ich bin geboren 1937 im Dorf Polomoschnoe, Kreis Jaschkinsk, Gebiet Kemerowo. Meine Bauerneltern fluchteten in dieses schone alte Dorf am rechten Tomufer 1937 aus Hungersnot.
Ich war das 6. und letzte Kind. Mein altester Bruder hie? Matwej (Matteus), geb. 1918. Meine Schwestern hie?en Kapitolina, Anastasija, Jekaterina und Anna. Nach 3 Jahren Militardienst musste Matwej in den Krieg. Er machte den langen Weg vom Stalingrad bis Eroberung der Prag (8. Mai), nahm Teil an der Befreiung Chinas und kehrte nachhause mit vielen militarischen Auszeichnengen im September 1945, als ich schon funf und halb Jahre alt war.
In unserem Dorf absolvierte ich die 7-Jahre Schule. Das Abitur machte ich in Jurga (Gebiet Kemerowo). Wir zogen in diese Stadt um zu meiner altesten Schwester Kapitolina (Kapa). In Jurga beendete ich die mechanische Fachschule (Technikum) und arbeitete spater in dem Maschinenbauwerk.
In der mechanischen Fachschule Jurga gab es sehr tuchtige Lehrkrafte, hauptsachlich Leningrader (ein Teil von ihnen uberstanden sogar die Einkesselung von Leningrad), Absolventen der technischen Bauman-Hochschule (Baumanowka), und in ihr herrschte Puschkinsche Lyzeum-Atmosphare. Ich bekam hier grundliche allgemeine Ausbildung und geistige Erziehung. Ich schrieb Gedichte im literarischen Zirkel, malte in bildendem Studio, schauspielerte in Stucken von Gogol und Tschechov, trieb Sport. Unser Deutschlehrer lies uns Heine und Goethe vor, horte mit uns klassische Musik an.
1963 starb meine Mutter, ich und mein Freund fuhren nach Alma-Ata in der Hoffnung unsere Ausbildung fortzusetzen. Wir fanden Unterkunft in dem neuerbauten Wissenschaftler-Stadtchen des Instituts der Nuklearphysik. Wir verdingten uns als Konstrukteure des Konstruktionsburos der Abteilung der Nuklearspektroskopie unter der Fuhrung des Akademiemitglieds W.M. Kelman. Leiter des Konstruktionsburos war P.A. Finogenow (Pal Sanytsch), ein Mann mit enzyklopadischen Kenntnissen und eines seltsames Schicksals. Er gab mir den Rat meine Ausbildung in Leningrad (von wo er selbst stammte) fortzusetzen. Diesen Rat befolgte ich im Herbst 1964.
Vor den Immatrikulierungsprufungen wohnte ich in dem Wohnheim der Universitat Leningrad, mir ging das Geld aus, ich fuhr nach Narwa, wo meine Schwester Anastasia, die einen Narwabewohner heiratete, und mein Bruder lebten. Mein Bruder kam nach Narwa zu Gast, fand aber eine Arbeitsstelle und blieb fur immer.
In Narwa fand ich eine Stelle als Qualitatsprufer in der Montagehalle des Werk „Baltijez“ (Balte) und arbeitete dort zwei Jahre lang. Weil ich sehr gesellig war: ich nahm Teil an Sportwettbewerben, Wanderungen, Skispazierfahrten, Ausgabe der Betriebszeitung als Designer, Abendgesellschaften, so wurde ich schon nach einem halben Jahr zum Komsomolgruppenleiter einer Werksabteilung und nach einem Jahr zum Komsomolsekretar des Werks gewahlt.
Unser Werk war sportlich sehr gut ausgerustet. Wir machten Busfahrten fast in alle gro?e Stadte Estlands – Tallin, Tartu usw. Wir fuhren zu Vorstellungen des Mariinski Theater der Oper und des Balletts nach Leningrad. Wir grundeten eine Literarisch-Kunstlerische Gesellschaft „LIPA“ (Literatur, Kunst, Poesie und Abenteurer), wir wollten ein altes wahrend des Kriegs halb zerstortes schwedisches Schloss restaurieren (die Innenraume sollten modern aussehen) und fuhren zur Besprechung der Restaurierungsplane zum Kultusminister…
Aber das Schicksal und die himmelhohe verschneiten Berge Sahilijskoe Alatau gaben mir keine Ruhe und 1966 war ich wieder in Alma-Ata. 1968 lernte ich ein sehr schones Madchen, Belkina Olga Pavlovna, kennen und wir heirateten. Ich arbeitete als Konstrukteur im Reaktor-KB und machte erst Abends- und dann Fernstudium bei der Kasachischen Staatsuniversitat im Fachbereich Physik. Im vierten Jahr meines Studiums wechselte ich auf die Kasachische Polytechnische Hochschule und absolvierte sie.
Im Reaktor-KB arbeitete ich 6 Jahre, nach dem – 10 Jahre im Laboratorium fur die Umformung der Kernenergie. Seit 1983 arbeitete ich am Steuerpult des Atomreaktors.
Physik begeisterte mich seit der Schulbank. Ernst wurde es ab 1983, als ich anfing Originale und philosophischen Schriften zu lesen, die von beruhmten Physikern verfasst wurden: Poincare, Schrodinger, Bohr… Im Unterschied zu den Lehrbuchern geben die Urquellen einen reichlichen Nahrstoff zum Nachdenken und zur kritischer Betrachtung der physikalischen Probleme, und die Philosophie erhebt uns etwas uber ihnen, erweitert unser Uberblick, erlaubt uns die Verallgemeinerung. Z.B., auf mich machte einen starken Eindruck das Buch von Pantschenko „Philosophischen Problemen der Quantenmechanik und der Relativitatstheorie (es ist schon sehr lange her als ich es lies, ich kann mich nicht mehr an die Initialen erinnern, und der Titel ist vielleicht nicht ganz richtig).
Ich habe zwei schone Tochter. Die altere, Elena, gebar zwei Sohne, meine Enkel, Dimitri und Michail, geb. 1988 und 1989. Die jungste Tochter Alona (der Name stammt vom altslawischem fur purpurrot, hochrot, was bedeutete auch rote oder schone), wurde geboren 1983. 1999, als sie in der 11 Klasse war, wurde sie „Miss Photomodel Kasachstan“ und bekam Grand Prix im Wettbewerb der Photomodels. Im Weltwettbewerb in Agypten bekam Sie den vierten Platz und den Pokal „Miss Photogenitat“.
Meine drei altere Schwestern und mein Bruder sind nicht mehr am Leben, aber ihre Kinder leben in Tallin, Narwa, Miass und in Jurga.
THEORIE DER VERZOGERTEN POTENZIALE GEGEN DIE RELATIVITATSTHEORIE
Im Einsteinschen Beitrag „Zur Elektrodynamik bewegter Korper” gibt es keinen einzigen Bezug auf die Vorganger. Damit tauscht er den Leser nicht nur bezuglich der Autorschaft der Relativitatstheorie, sondern auch bezuglich der Tatsache, dass diese Theorie in Wirklichkeit, wie ublich, aufgrund von Experimenten entstanden ist, und nicht aufgrund der von ihm angenommenen Postulate.
Zur Frage uber die eingeschrankte Verwendbarkeit der klassischen Mechanik
Es wird eine Schlu?folgerung uber die Existenz von Axialschwingungen bewegter Korper im Kraftfeld gemacht. Die Axialschwingungen entstehen infolge der ungleichmassigen Verzogerung des Potenzials. Diese Schlussfolgerung ist eine logische Weiterentwicklung der Newtonschen Mechanik dank der Einfuhrung der Prinzipien der Nahwirkung.
Dieser Beitrag widerspricht der relativistischen Physik, die in Arbeiten von Lorenz entstanden ist und spater von Poincare und Einstein unterstutzt wurde. Auf moderne Weise ist sie, z.B. im Buch „Die Feldtheorie“ von L. Landau und E. Lifschiz dargestellt.
Die Verzogerung der Potenziale
Die Verzogerung der Potenziale wurde von Gau? entdeckt. Sie ist eine grundlegende Erscheinung der Natur. Aus rein subjektiven Grunden wurde sie von der wissenschaftlichen Offentlichkeit nicht angenommen. Die dynamischen Gesetze der Wechselwirkung, die aus der Erscheinung der Verzogerung der Potenziale folgen, beruhen auf dem Prinzip der Kausalitat. Sie konnen nicht widerlegt oder abgelehnt werden. Aber diese Gesetze widersprechen dem allgemeinen Prinzip der Relativitat, was dessen Falschheit zeigt. Aus ihnen folgt, dass bei gro?er relativer Geschwindigkeit das Galileische Prinzip der Relativitat und die Aquivalenz der schweren und der tragen Masse verletzt werden. In der Arbeit wurde gezeigt, dass die Einfuhrung von Lorenz des allgemeinen Prinzips der Relativitat unberechtigt war. Er deutete die Ergebnisse der Experimente von Michelson-Morly und Kaufmann nicht ausreichend korrekt. Poincare und Einstein fuhrten die Prozedur der Einfuhrung des allgemeinen Prinzips der Relativitat nicht durch. Sie postulierten ihn wie eine vorhandene Tatsache und betrachteten nur die Folgen dessen Einfuhrung. Die Folgen waren verheerend. Die physikalischen Ausfuhrungen verkummerten zum mathematischen Formalismus; die Vernunft und die Kausalitat, die wichtigsten Voraussetzungen der Entwicklung der Physik, wurden aufgegeben. In der Arbeit befinden sich originelle Betrachtungen des Autors im Gebiet der verzogerten Potenziale, die zur vermuteten Entdeckung der Axialschwingungen bewegter Korper fuhrten. Diese Entdeckung fuhrt andererseits zu neuer Dynamik bewegter Korper, zur Wellenquantenmechanik fur alle Wechselwirkungen, und auch zu neuer kausalen Erklarung der Atomenergie und neuem Gesetz deren Menge.
Das allgemeine Prinzip der Relativitat existiert nicht
Es ist experimentell bestatigt, dass die Lichtgeschwindigkeit keine Konstante ist. Dies widerspricht der Existenz des allgemeinen Prinzips der Relativitat. War aber dieses experimentelle Ergebnis unerwartet; gab es nicht andere Beobachtungen, Experimente oder Tatsachen, die in Widerspruch mit dem allgemeinen Prinzip der Relativitat waren? Doch. Wie last sich aber erklaren nicht nur das, dass dieses Prinzip entstanden ist, sondern auch jetzt, nach 90 Jahren, offiziell nicht widerlegt wurde?
Licht, Photonen, Lichtgeschwindigkeit, Ether und andere „Banalitaten“
Talentierte Gelehrten Huygens, Fresnel, Jung, Grien, Fiseau, Foucault und andere schufen die Wellentheorie des Lichts, die „die Newtonsche Teilchentheorie mit ihrer perfekten qualitativen und quantitativen Genauigkeit besiegte“ (S. Wawilow). Dies wurde nur dank dem Glauben in das lichtubertragende Medium, den Ether, moglich. Nur zwei Erscheinungen, die spater entdeckt wurden, konnten, wie sie meinten, mit Hilfe der Wellentheorie nicht erklart werden. Dies fuhrte zur Absage von der Wellentheorie des Lichts und von dem Ether. Jetzt hat sich herausgestellt, dass auch der Ultraschall stark fokussiert werden kann (wenn man ihn streckenweise ausstrahlt). Soll man deswegen jetzt behaupten, dass der Ultraschall aus Teilchen besteht und die Luft nicht existiert?!
Gauss, Weber, Gerber und andere…
Die klassische Methodologie der Physik reifte in den Tiefen der wissenschaftlichen Welt aus, aufgrund der Wirbeln Descartes, der Suche Lomonosow und Lesage nach den Mechanismen der Wechselwirkung, der Wellentheorien von Huygens, Jung und Fresnel . Ihre Arbeiten Grunden auf der Verwendung des Begriffs „Ether“; der als Medium der Wechselwirkung verstanden wird. Das Neue ist, das gut vergessene Alte. „Gauss, Weber, Gerber und andere…“ schufen die physikalischen Grundlagen, die die elektrischen, magnetischen und Gravitationswechselwirkungen einheitlich zu erklaren erlauben.
„Glanz und Elend“ der Quantenphysik
In ersten Tagen des Studiums wird den Studenten gesagt: „Vergessen sie alles, was sie in der Schule gelernt haben“. Und nachdem werden sie von Postulaten, Deutungen, Modellen und geheimnisvollen Formeln uberhauft, die Unverstandnis und Apathie hervorrufen. Das Aufgeben der klassischen Prinzipien fuhrte z.B. dazu, dass die Bewegung der Planeten und der Teilchen in den Atomen nach verschiedenen Gesetzen beschrieben wird. Der klassische „physikalische Sinn“ wurde verloren. Die betorende Freude der Siege und der empirischen Entdeckungen ist verflogen. Zuruck blieben „Glanz und Elend“ der Quantenmechanik.
Theorie der Wechselwirkungmechanismen und Hypothese deren Synthese
Die Wechselwirkungmechanismen stellen die wichtigsten und gro?ten Ratseln der Natur dar. Forscher, die der Relativitatstheorie misstrauen, und die gibt es von Tag zu Tag mehr und mehr, entdecken plotzlich, wie viel die Physiker vor Einstein erreicht haben, was fur einen machtigen Fundament sie fur die (weitere) Entwicklung der Physik vorbereitet haben. Das Modellieren der Mechanismen der Wechselwirkung mu? sich auf strenge logische Begrundung der Modelle und auf die experimentelle Ergebnisse stutzen. Beispiele solcher Mechanismen: die Schirm-, Pulsations- und der „Quelle und Abfluss“-Mechanismen. Bewundernswert ist die Tatsache, dass die Schirmtheorie als erste entstanden ist, und wurde dreimal neu entdeckt.
Die Frage uber den Ether ist im weiten keine Kleinigkeit, sie befindet sich im Knotenpunkt der physikalischen Probleme. Die falsche Entscheidung fuhrt zum erheblichen Nachteil der wissenschaftlichen Ansicht. Die Relativisten beharren auf ihrer irrefuhrenden Meinung, weil sie schon zu weit gegangen sind. Sie schufen einen „glanzenden“ super komplizierten mathematischen Formalismus, machten so viele Dummheiten mit ihren von den Vernunft abweichenden ungebremsten Fantasien, dass sie jetzt nicht mehr zuruckkehren konnen und einfach gestehen, dass sie so viele Jahre die ganze Menschheit um die Nase herumgefuhrt haben. Der Etherkrieg dauert an. Die Anhanger der Relativitatstheorie falschten die Deutung der Experimentergebnisse von Michelson, Morley und Miller. Diese Falschung wurde dogmatisiert und jedem Schuler, Studenten und Wissenschaftler eingetrichtert. Von dem, wer in diesem „Hundertjahrigen Etherkrieg“ siegen wird, wird es abhangen, ob wir unseren Enkeln vernunftig mehr erklaren konnen werden, als nur die Newtonschen Gesetze.
Statik und Dynamik der Wechselwirkung
Die Logik ist die ungeliebte Stieftochter der Wissenschaft. Sie wird nicht gelernt und nicht studiert, uber sie wird in der Wissenschaft, in der Politik oder in der Journalistik oft spekuliert. Fehler des logischen Denkens bei der Entwicklung der Physik, fuhrten dazu, dass die klassische Mechanik aus einzelnen, miteinander nicht verbundenen Teilen besteht. Das Gesetz der allgemeinen Anziehung ist mit der Dynamik, die praktisch eine Dynamik der Tragheit ist, nicht verbunden; das Gesetz der Tragheit ist nicht dargestellt als eine abgesonderte Wechselwirkung. Die Graviodynamik ist unbemerkt geblieben und war bis zuletzt von jedem Forscher jungfraulich unberuhrt. Dieses fuhrte am Ende des XIX. Jahrhunderts zur Krise der Physik und zur Entstehung irrefuhrender Theorien.
Grundlagen der neuen Naturwissenschaft
Erste Eindrucke uber den Raum, die Zeit und die Materie bekommen wir aus unseren Empfindungen. Um unsere Umgebung zu verstehen, vertiefen wir und erweitern unsere Eindrucke, die wir dank unseren Gefuhlsorganen bekommen. Das Folgen den Gesetzen der Logik und den Prinzipien der Entwicklung der Physik, sorgfaltige Analyse und Uberprufung der Ergebnissen der Experimente erlauben uns sich der Irrtumer zu entledigen, geben uns die Zuversicht, dass die Ergebnisse der Experimente richtig sind. Aufgrund der Newtonschen „mathematischen Grundlagen der Naturphilosophie“ konnen in Grenzen der neuen Mechanik bekannten Erscheinungen der Natur erklahrt werden, darunter die Entstehung von Wellen, Wirbeln, den Schall, das Licht, stabile Orbitalbewegungen u.a. Die neue Physik stellt die grundlegende Begriffe, die Kausalitat, die Kraft der Gesetze der Logik wieder her.
Das Sonnensystem wird schon tausende Jahre lang erforscht. Die Stabilitat des Sonnensystems, Ahnlichkeit der Planetarmodelle und des Aufbaus der Atome erlauben eine verallgemeinerte Hypothese zu formulieren: Die Stabilitat mu? in den Grundgesetzen der Natur hervortreten. Vorhandenen Fakte und theoretischen Voraussetzunge uberzeugen, dass die Stabilitat der Umlaufbahnen eine allgemeine Erscheinung fur alle Wechselwirkungen ist, und zwangsma?ig diskreten stabilen Umlaufkreise enthallt. Die Durchrechnung in erster Annaherung fur das Sonnensystem zeigte gute Ubereinstimmung der theoretischen Kurve der Quantelung mit der gemessenen.
Kosmologische kosmogonische nebulose Hipothese
Wenn wir alles in immer grosserem Masstab beobachten konnten, bis zu subatomaren Teilchen, dann konnten wir alle Gesetze der Physik demonstrieren. Die Plasmenphysik verbietet den Sternen ein magnetisches Feld zu haben. Aber zurzeit ist mit Sicherheit bekannt, dass wie Sterne, so auch Planeten ein solches Feld haben. Die Auflosung dieser Erscheinung liefert der Atomaufbau. Die Existenz einer Elektronenhulle um die kosmischen Korpern herum sorgt fur grundlegenden Folgen, die von der experimentellen Astronomie bestatigt wird, und die eine Schlusselrolle in der Entwicklung von Sterne und Planetensysteme spielt.
Physikalisches Modell des Kugelblitzes
Fur die Erscheinung eines Kugelblitzes sind bestimmte Voraussetzungen erforderlich. Er wurde bis jetzt weder nach einer Theorie, noch zufallig im Labor hergestellt. Es gibt eine Hypothese der Quantennatur des Kugelblitzes, die auf Beschreibungen von mehr als 1000 Augenzeugen, auf Erforschung der Eigenschaften der elektrischen und magnetischen Felder bei der Entladung eines linearen Blitzes in der Atmosphare grundet.
Diese durchaus nicht elementaren Teilchen
Die elementaren Teilchen der Quantenphysik werden als nichtmateriellen Punkte betrachtet, die von einer „Wolke“ aus virtuellen Elektronen, Mesonen, Nukleonen usw. umhullt sind, die keinen realen Objekten identisch sind. Die Forscher bemerkten, dass die Massen der bekannten Teilchen in Gruppen unterteilt konnen, und die Anzahl der Teilchen in einer Gruppe den Gesetzen der unitaren Symmetrie SU(3) unterliegt. Mit der Zeit, als die Anzahl der Teilchen 300 uberstieg, hat sich herausgestellt, dass eine klare Systematisierung unmoglich ist. Es wurden die ersten Schritte gemacht zum Aufbau einer naturlichen Klassifikation der Elementarteilchen aufgrund deren inneren Struktur. Eine physikalisch begrundete Theorie der Elementarteilchen, ahnlich der Mendeleewschen Tabelle, kann man aufbauen, wenn man die Ausma?en als fundamentalen Eigenschaften der Massen annimmt. Eine solche Vorgehensweise erlaubt die direkte Erscheinung der Quanteneigenschaften und auch die Symptome der unitaren Symmetrie festzustellen
Fliegenden Tassen aus der Sicht der Wissenschaft
Jahrlich vermehren sich die unerklarlichen Beobachtungen der UFOs. Ein „schlauer“ Schuler kann ihnen sagen, dass die Aliens es gelernt haben den Raum „durchzustechen“ und die Antigravitation benutzend, aus der 12. Dimension zu uns kommen. Das sind die Folgen der Propaganda der n-dimensionalen Raume, der Superstrahnen…, die nicht mal einen kleinsten Wink der Moglichkeit des experimentellen Nachweises einer Dimension hoher als die dritte geben konnen. Wenn man auf die fliegenden Tassen aus der Sicht der Wissenschaft hinschaut, dann wird ein Korper sich mit grossen Beschleunigungen bewegen konnen, ohne eine Uberlastung zu spuren und ohne eines grossen Energieaufwands. Es wird vermutet, dass die „Konstruktion“ eines solchen Triebwerks keine heute ublichen Mechanismen enthalt, die uns in modernen Bewegungsmitteln begegnen. Eins der Probleme besteht in unseren Weltanschauungskonzeptionen, unter anderen in Begriffen, die uns von der relativistischen Physik aufgezwungen sind.
Die neue Kleidung des Königs (Fortsetzung des Marchen fur die Gelehrten des Planeten)
„Der König ist ja nackt! Das Kind sagt, er hatte nichts an!“ Wenn Sie nicht bemerken, was Sie sehen, konnen Sie ins Gefolge des Konigs geraten.